Was ist eigentlich die bessere Wahl: ein Laserpointer, ein Presenter
oder gar beides? Nun, entscheidend ist der Einsatzort. Wer niemals oder
sehr selten einen PC zum Präsentieren bei einem Vortrag oder einer
Konferenz verwendet, sondern auf Dinge an Wänden, Karten, Objekten etc.
zeigen möchte, benötigt einen Laserpointer als Ersatz für einen
Zeigestock. Sein Einsatz ist immer dann sinnvoll, wenn die zu zeigenden
Objekte weit entfernt oder gar von Arm und/oder Stock unerreichbar sind.
Presenter plus PC
Wer häufig Vorträge hält und dazu einen PC oder Notebook in Kombination mit einem Projektor verwendet, kann Nutzen von einem Presenter haben. Dies ist jedoch von zwei Faktoren abhängig: Der Entfernung zum Computer, respektive der Tastatur und von der Vorliebe, sich beim Vortrag frei vor der Projektionswand bewegen zu wollen.
Befindet sich der PC nicht in der Nähe der Projektionsfläche ist ein Presenter fast unumgänglich, will man nicht stets den Vortragsraum ablaufen und ohne Hilfsperson auskommen, die auf Zeichen reagieren muss. Selbst mit PC in Reichweite gibt ein Presenter die Freiheit, während des Vortrags durch den Raum zu wandeln, ohne die Präsentation unterbrechen zu müssen.
Kombination
Für letzteren Fall mag sogar eine Kombination aus Laserpointer Blau und Presenter eine gute Lösung sein. Als Vortragender hat man im Raum die gleiche Sicht auf die Projektionswand wie die Zuhörer und kann mit Hilfe eines Laserpointers auf bestimmte Bereiche der aktuellen Darstellung aufmerksam machen. Ist der Pointer in den Presenter integriert, muss man nicht ein zweites Gerät mit sich herumtragen und zeitgleich bedienen.
Größenunterschiede
Allerdings, Presenter sind oft deutlich größer als ein Laserpointer Rot und lassen sich nicht wie solch einer an die Hemdtasche klemmen oder gar am Schlüsselbund tragen. Entsprechend große Versionen sind unter Umständen hinderlich, wenn man den Laserpointer auch fernab des Konferenzraums oder dem Vorlesungssaal verwenden möchte. Es kann daher auch eine gute Lösung sein, Laserpointer und Presenter als eigenständige Geräte zu kaufen. Einsatzort, -zweck und auch die persönliche Vorliebe sind hier entscheidend.
Presenter plus PC
Wer häufig Vorträge hält und dazu einen PC oder Notebook in Kombination mit einem Projektor verwendet, kann Nutzen von einem Presenter haben. Dies ist jedoch von zwei Faktoren abhängig: Der Entfernung zum Computer, respektive der Tastatur und von der Vorliebe, sich beim Vortrag frei vor der Projektionswand bewegen zu wollen.
Befindet sich der PC nicht in der Nähe der Projektionsfläche ist ein Presenter fast unumgänglich, will man nicht stets den Vortragsraum ablaufen und ohne Hilfsperson auskommen, die auf Zeichen reagieren muss. Selbst mit PC in Reichweite gibt ein Presenter die Freiheit, während des Vortrags durch den Raum zu wandeln, ohne die Präsentation unterbrechen zu müssen.
Kombination
Für letzteren Fall mag sogar eine Kombination aus Laserpointer Blau und Presenter eine gute Lösung sein. Als Vortragender hat man im Raum die gleiche Sicht auf die Projektionswand wie die Zuhörer und kann mit Hilfe eines Laserpointers auf bestimmte Bereiche der aktuellen Darstellung aufmerksam machen. Ist der Pointer in den Presenter integriert, muss man nicht ein zweites Gerät mit sich herumtragen und zeitgleich bedienen.
Größenunterschiede
Allerdings, Presenter sind oft deutlich größer als ein Laserpointer Rot und lassen sich nicht wie solch einer an die Hemdtasche klemmen oder gar am Schlüsselbund tragen. Entsprechend große Versionen sind unter Umständen hinderlich, wenn man den Laserpointer auch fernab des Konferenzraums oder dem Vorlesungssaal verwenden möchte. Es kann daher auch eine gute Lösung sein, Laserpointer und Presenter als eigenständige Geräte zu kaufen. Einsatzort, -zweck und auch die persönliche Vorliebe sind hier entscheidend.
Laserpointer 200mW Rot |
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